27 März 2008

Restaurant-Check - SchachCafe Hamburg


Wir waren vor Ostern kurz in HH (Krankenbesuch) und sind vor Ort essen gegangen im Schach-Cafe.
Von der Strassenseite versteckt zwischen Gartenanlagen, liegt das Cafe in einem alten Bahnhof, direkt am S-Bahnhof Rübenkamp [geiler Name]

erster Eindruck von Innen: etwas dunkel, voll, laut, einfach...
Der Raucherbereich setzt den Eindruck fort, wirkt allerdings dazu noch etwas...naja schäbig..

Allerdings hat man dort einen netten Blick auf den Bahnhof [wenn man die schmutzigen Scheiben ausblendet].

Das Lokal hat was von ner Kneipe, scheint aber Kult zu sein;
die Speisekarte sieht von aussen mitgenommen aus, aber das Angebot ist interessant.
Am Nebentisch sehe ich dann die Portionsgrösse [von der schon vorab geschwärmt wurde] und ich freue mich auf Bratkartoffeln satt [mit Fleisch und Spargel-> angepriesen als Senatoren-Topf].

Die Bedienungen sind durchaus ein Hingucker, die Getränke sind auch schnell da, das Essen lässt etwas auf sich warten.
Das ist aber kein Problem, denn wir vertreiben uns die Zeit beim Zuhören der örtlichen Behinderten-Gruppe, die direkt hinter uns sitzt [Pech für uns]

Zu den Portionen:
Senatoren-Topf, Bratkartoffel-Omelette und sogar die Kinderportion Fischstäbchen mit Pommes sind einfach nur üppig :-]
Am Ende muss man sich doch ein klein wenig zwingen, den Teller leer zu bekommen.

Insgesamt ein netter Besuch mit nettem Essen und annehmbaren Preisen.

weitere Infos [und Bilder] unter schachcafe-hamburg.de

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