welch ein schönes Thema für den Mittwoch....
Aktuell habe ich "Der Zorn" von 'Denis Marquet' durch gelesen.
Es geht da um den Zorn unseres Planeten, den er/sie/es an uns Menschen auslässt
[weil wir nicht mehr zusammen mit der Umwelt leben und sie zerstören]
Viele wissenschaftliche Erläuterungen, bis hin zur global-ökologischen Erklärung unseres Planetensystems.
Da überlegte ich mir doch seit gestern mal, welche Bücher ich gerne gelesen habe und welche nicht.
Ich bin ja nicht so ein anspruchsvoller Kulturromanleser, stehe mehr auf Action/Fantasy/SF, was man auch an meinen Büchern sieht.
Kunderas "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" habe ich nach 2 Dritteln abgesetzt und mich anderen literarischen Themen gewidmet.
Und zwar dem Roman "MEG" von 'Steve Alten'.
Da gehts ganz profan um einen Megalodon, der aus der Tiefsee auftaucht und ein klein wenig Terror verbreitet.
[ http://de.wikipedia.org/wiki/Megalodon ]
Nette Idee, gut geschrieben und kurzweilig...
Das Buch hatte ich in einer Nacht durch :-)
Was las ich denn noch so?
Ganz weit nach hinten geblickt fing alles mit den Comics an....
Spider-Man, der damals noch einfach "Spinne" hiess, Thor, Hawk-Eye, die X-Men und die "Gerechtigkeits-Liga".
Schon damals taten es mir die Charaktere an, die sowohl Licht als auch Schatten verbanden...
[Kennt hier einer noch "MoonKnight"? Mein Favorit, es gibt sogar eine kleine Comicserie über ihn...]
auch Batman war interessant...
[mit Superman konnte ich noch nie etwas anfangen]
Ich ging über in den Bereich Grusel...
"John Sinclair" -> unglaublich gute Serie (damals)
John und sein Kollege Suko im Kampf gegen die Mächte des Bösen.
Früher fesselnd, heutzutage nur noch was für die eine Stunde zwischen echten Büchern.
Egal, damals hatte ich unglaublich viele Hefte und Romane..
zumindest, bis ich mal beim Klauen erwischt wurde, da kamen sie dann alle in den Müll
[sollte wohl eine Art Strafe sein]
nun ja, eigentlich suchte ich auch schon wieder etwas mit weniger Kitsch..
Zu Zeiten meines Gymnasiumbesuchs las ich dann viel von Grossmeister 'Stephen King'.
Das war damals ein Muss auf der Schule.
Geniale Bücher, guter Horror halt.
Irgendwann war das aber zu ... naja .... zu ...."altbacken" [?]
zu 'gewöhnlich'? zu...'basic'
danach kamen ein paar Bücher von 'Dean R. Koontz'
mehr Monster, mehr Symbolismus, weniger "ungewöhnliche Phänomene".
Später dann mehr Bücher mit mehr Details ;-)
die auch etwas mehr in die Psycho-Schiene gehen (weniger Horror)
(Bsp. "die Augen der Nacht")
Parallel lese ich immer mal wieder Filmromane, weil die meist besser als der Film sind.
Irgendwann bekam ich das Buch "Entscheidung am Thunder-Rift" aus der BATTLETECH-Reihe in die Hände...
keine Ahnung, wieso ich das fand, bzw es kaufte, aber es sah gut aus und 10m hohe Kampfroboter finde ich irgendwie Klasse
[meine Berufsperspektive im nächsten Leben]
Nun ja....Battletech gibt es seit Mitte der 80er als Buch und TableTop und dementsprechend gab es schon ein paar Romane dazu......
zu dem Zeitpunkt ca. 45 :-)
ich also frisch ran ans Werk und bis zum Roman 62 [Finale] durchgehalten.
Ein Supergeniales SF-Universum mit unglaublich vielen Handlungssträngen, -orten und wichtigen Charakteren.
Die neuen Bücher aus den mutierten Reihen sind leider nicht mehr so packend :-(
[MechWarrior + Classic-Battletech]
Nach dem 1. Teil der Herr der Ringe-Saga musste ich unbedingt das Buch dazu lesen, denn Teil 1 - die Gefährten war echt amazing.
Alle drei Bücher zu lesen war schon relativ aufwendig, aber die Story ist es definitiv wert.
Zu Grundschulzeiten hatte ich die alte Fassung mal in den Händen, las es aber nicht, weil es mir zu schwer war, ich las damals eher Science-Fiction (Asimov und so....)
Seit es den Film "Resident Evil" gab, habe ich mir auch da sechs Romane zu Gemüte geführt...
schön, was man so mit Bio-Genetik machen kann :-D
Zombies und Mutationen, bis der Atomsprengkopf kommt....
schön schön
2005 war das Jahr der Weltgeheimorganisationen und -verschwörungen:
erst kam ILLUMINATI, dann SAKRILEG
beide von 'Dan Brown' geschrieben, beide unglaublich spannend.
Im Ersteren geht es um die Kirche, die im Namen der Illuminaten Morde begeht, bei Sakrileg geht es um den 'Heiligen Gral' und dessen wahre Bedeutung.
Habe jetzt "Der Zorn" durch und fange jetzt an mit "Meteor", auch von Dan Brown
Weitere Bücher, die so im [übervollen] Regal stehen:
Koontz:
Mitternacht
Brandzeichen
Clive Barker:
Bücher des Blutes
Akte X-Reihe[teilweise]
Aliens-Reihe
AvP-Reihe [Aliens vs. Predator]
StarWars [5-6 Bücher] [Thrawn-Triologie nicht vollständig :-( ]
Der Zorn
James Herbert:
Dune
Blutwaffe
Spider-Man, der damals noch einfach "Spinne" hiess, Thor, Hawk-Eye, die X-Men und die "Gerechtigkeits-Liga".
Schon damals taten es mir die Charaktere an, die sowohl Licht als auch Schatten verbanden...
[Kennt hier einer noch "MoonKnight"? Mein Favorit, es gibt sogar eine kleine Comicserie über ihn...]
auch Batman war interessant...
[mit Superman konnte ich noch nie etwas anfangen]
Ich ging über in den Bereich Grusel...
"John Sinclair" -> unglaublich gute Serie (damals)
John und sein Kollege Suko im Kampf gegen die Mächte des Bösen.
Früher fesselnd, heutzutage nur noch was für die eine Stunde zwischen echten Büchern.
Egal, damals hatte ich unglaublich viele Hefte und Romane..
zumindest, bis ich mal beim Klauen erwischt wurde, da kamen sie dann alle in den Müll
[sollte wohl eine Art Strafe sein]
nun ja, eigentlich suchte ich auch schon wieder etwas mit weniger Kitsch..
Zu Zeiten meines Gymnasiumbesuchs las ich dann viel von Grossmeister 'Stephen King'.
Das war damals ein Muss auf der Schule.
Geniale Bücher, guter Horror halt.
Irgendwann war das aber zu ... naja .... zu ...."altbacken" [?]
zu 'gewöhnlich'? zu...'basic'
danach kamen ein paar Bücher von 'Dean R. Koontz'
mehr Monster, mehr Symbolismus, weniger "ungewöhnliche Phänomene".
Später dann mehr Bücher mit mehr Details ;-)
die auch etwas mehr in die Psycho-Schiene gehen (weniger Horror)
(Bsp. "die Augen der Nacht")
Parallel lese ich immer mal wieder Filmromane, weil die meist besser als der Film sind.
Irgendwann bekam ich das Buch "Entscheidung am Thunder-Rift" aus der BATTLETECH-Reihe in die Hände...
keine Ahnung, wieso ich das fand, bzw es kaufte, aber es sah gut aus und 10m hohe Kampfroboter finde ich irgendwie Klasse
[meine Berufsperspektive im nächsten Leben]
Nun ja....Battletech gibt es seit Mitte der 80er als Buch und TableTop und dementsprechend gab es schon ein paar Romane dazu......
zu dem Zeitpunkt ca. 45 :-)
ich also frisch ran ans Werk und bis zum Roman 62 [Finale] durchgehalten.
Ein Supergeniales SF-Universum mit unglaublich vielen Handlungssträngen, -orten und wichtigen Charakteren.
Die neuen Bücher aus den mutierten Reihen sind leider nicht mehr so packend :-(
[MechWarrior + Classic-Battletech]
Nach dem 1. Teil der Herr der Ringe-Saga musste ich unbedingt das Buch dazu lesen, denn Teil 1 - die Gefährten war echt amazing.
Alle drei Bücher zu lesen war schon relativ aufwendig, aber die Story ist es definitiv wert.
Zu Grundschulzeiten hatte ich die alte Fassung mal in den Händen, las es aber nicht, weil es mir zu schwer war, ich las damals eher Science-Fiction (Asimov und so....)
Seit es den Film "Resident Evil" gab, habe ich mir auch da sechs Romane zu Gemüte geführt...
schön, was man so mit Bio-Genetik machen kann :-D
Zombies und Mutationen, bis der Atomsprengkopf kommt....
schön schön
2005 war das Jahr der Weltgeheimorganisationen und -verschwörungen:
erst kam ILLUMINATI, dann SAKRILEG
beide von 'Dan Brown' geschrieben, beide unglaublich spannend.
Im Ersteren geht es um die Kirche, die im Namen der Illuminaten Morde begeht, bei Sakrileg geht es um den 'Heiligen Gral' und dessen wahre Bedeutung.
Habe jetzt "Der Zorn" durch und fange jetzt an mit "Meteor", auch von Dan Brown
Weitere Bücher, die so im [übervollen] Regal stehen:
Koontz:
Mitternacht
Brandzeichen
Clive Barker:
Bücher des Blutes
Akte X-Reihe[teilweise]
Aliens-Reihe
AvP-Reihe [Aliens vs. Predator]
StarWars [5-6 Bücher] [Thrawn-Triologie nicht vollständig :-( ]
Der Zorn
James Herbert:
Dune
Blutwaffe
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